In der Kirche in Mehrstetten hatte sich die Gemeinden Mehrstetten und Schelklingen am Mittwochabend 21. Januar 2015 zum Gottesdienst mit Apostel Hans-Jürgen Bauer versammelt.
Zuerst drückte er seine Freude über die Begegnung mit den Glaubensgeschwistern aus.
Als Grundlage seiner Predigt diente das Wort aus Philipper 2, 5-7: „Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.“
Gott habe den Menschen zur unmittelbaren Gemeinschaft mit ihm. Apostel Bauer sprach den Sündenfall an und die damit verbundene Entwicklung, die von Gott weg geführt habe.
Wie im alten Testament beschrieben, habe die Schlange die Menschen belogen mit ihrem Versprechen, wie Gott zu sein und die Wahrheit zu kennen. Ohne Gott gäbe es keine Wahrheit, betonte Apostel Bauer.
Er sprach verschiedene Merkmale einer christlichen Gesinnung an: Dazu gehöre eine demütige Gesinnung verbunden mit einer selbstkritischen Haltung gegenüber dem eigenen Wahrheitsempfinden.
Ebenso solle ein Jeder in tätiger Nächstenliebe, vergebungsbereit und verständnisvoll handeln.
Er rief die Gläubigen dazu auf, den Weg zu gehen, den Jesus gelegt habe und lenkte den Blick auf seine biblisch verheißene Wiederkunft.
Zwei Gemeindeevangelisten wurden zum Predigtbeitrag aufgerufen.