"Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
" (Epheser 2, 10) Den Schwerpunkt legte Apostel Hans-Jürgen Bauer zu Beginn des Gottesdienstes auf das Bibelwort aus Jeremia 'Ich hab dich je und je geliebt' (Jeremia 31, 3). Diese Worte würden auch der Jugend gelten, denn Gott liebe alle Menschen. Bei Gott komme es nicht auf das Äußere an, er habe jeden bereits geliebt, bevor er geboren wurde. Diese Liebe gehe noch weiter, denn auch von den Seelsorgern sowie den Glaubensgeschwistern werde jeder Einzelne geliebt. Gott erwarte, dass diese Liebe erwidert werde. Apostel Bauer wünschte jedem die Fähigkeit zur Liebe zu seinen Glaubensgeschwistern und zu seinem Nächsten. Keine Unterschiede zu machen, niemanden auszuschließen, sondern offen zu sein für den Nächsten wünschte der Apostel, denn Liebe zu erwidern, sei Bereicherung für das eigene Leben. Das dem Gottesdienst zu Grunde gelegte Bibelwort im Epheserbrief ist überschrieben mit den Worten "Neues Leben als Geschenk der Gnade". Apostel Bauer führte aus, dass jeder Einzelne von Gott geschaffen sei und er dem gnädig sei, der sich zu ihm halte. Jesus sei für die, die ihn an ihn glaubten, auf die Erde gekommen und gestorben, so Apostel Bauer. Es sei eine Gnade, dass man hierzulande vom Evangelium frei erzählen könne. Wenn man sich dieser Gnade bewusst sei, stelle sich für jeden Einzelnen die Frage, was er selbst dafür tun könne, um diese Gnade zu bekommen. Apostel Bauer bezog sich hier auf das zu Grunde liegende Bibelwort, in dem von guten Werken geschrieben wird. Gute Werke entsprächen Gottes Willen. Apostel Bauer nannte als Beispiele für gute Werke: