Grundlage zur Predigt beim Gottesdienst im Gedenken an Verstorbene war das Bibelwort aus Römer 14, Vers 9: „Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.“
Der Gottesdienst gab den Gläubigen die Gelegenheit, gemeinsam für Verstorbene zu beten. Nach dem Gläubensvsrtändnis neuapostolischer Christen sandte Gott seinen eigenen Sohn, um alle Menschen vom ewigen Tod zu erretten, dies gilt nicht nur für die Lebenden sondern auch für bereits Verstorbene, die an Gott glauben.
Die Predigt stellte Gottes grenzenlose Liebe in den Mittelpunkt, die alle Menschen erretten möchte.
Der Gottesdienst wurde unter Einhalten der aktuellen Hygienevorschriften von einem Streichquartett und drei Gesangstücken umrahmt. Mit der Liedpassage: „Wenn alles bricht, Gott verlässt dich nicht; größer als der Helfer ist die Not ja nicht. Ewige Treue, Retter in der Not rett auch meine Seele, du treuer Gott!“ aus „Harre meine Seele“, wurde das Fürbittgebet eingeleitet.