Am Sonntag, den 24. Februar 2008 hielt Apostel Bauer einen Gottesdienst für die Senioren der Kirchenbezirke Kempten und Memmingen in der Kirche Kempten Sankt Mang.
Als Textwort verwendete er den Propheten Jesaja, das 46 Kapitel, den 4. Vers.: "Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet".Der Apostel begrüßte zu Anfang seines Dienens die 540 Senioren mit den Worten: "Ich habe euch lieb und wir brauchen euch alle!". In seiner Predigt ging der Apostel auf die hilflosen Götzen und den helfenden Gott ein. Damals war es oft üblich Götzen anzubeten. Doch von ihnen konnte man keine Hilfe erwarten. Auch heute gibt es noch Götzen denen man dienen kann. Wir wollen den Unterschied zwischen den hilflosen Götzen und dem helfenden Gott erkennen. Dazu ist es notwendig, dass wir Gott unser Vertrauen schenken. So werden wir seine Hilfe erleben und bekommen damit Sicherheit in unserer Seele. Im Alter gibt es manche Belastungen. Wie soll alles weitergehen? Sorge um die Gesundheit und die Kinder. Man musste vielleicht den Ehepartner abgeben und jetzt alleine zu Recht kommen. Wirtschaftliches Bangen usw. Bei all unseren Sorgen und Belastungen hilft uns der lebendige Gott. Er hilft allen denjenigen, die ihn suchen. So dürfen wir unseren himmlischen Vater in den Gottesdiensten finden und erleben. Haben wir nicht gerade dort schon so manchen segensreichen Rat bekommen? Auch die Sündenvergebung macht uns frei von so manchen Belastungen. Das kann für uns eine Hilfe sein: