Mancher sorgt sich in diesen Tagen um Gesundheit und Existenz. „Wir vertrauen auf Gott!“, empfiehlt der Stammapostel. – Warum und wie sich das hautnah erleben lässt? Vier Ratschläge und zwei Zusagen aus dem Palmsonntagsgottesdienst am 05.04.2020 in Straßburg (Frankreich).
Seiner Predigt hatte der Stammapostel das Wort aus Matthäus 21,6 zugrunde gelegt: „Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte.“
Damals hätten die Jünger bereits mehrfach die Erfahrung gemacht: ‚Wenn Jesus etwas sagte, geschah es genauso, wie er es gesagt hat. Wir können ihm also vertrauen.‘ – Und so sei es auch heute: „Jesus hat einige Befehle bezüglich unserer Erlösung gegeben. Das sind Bedingungen, die Gott den Menschen auferlegt.“
- Gott vertrauen
- Geistliches Leben erhalten
- Gemeinschaft bewahren
In der Corona-Krise gewönnen Begriffe wie ‚Altruismus‘ oder ‚Selbstlosigkeit‘ wieder eine besondere Bedeutung. Eine große Anzahl von Menschen engagieren sich unter Einsatz großer Opfer für ihren Nächsten, zuweilen sogar unter Risiken für sich selbst. „Wir sind ihnen zutiefst dankbar!“, so Stammapostel Schneider. Aber in Bezug auf das Gebot der Nächstenliebe bat er zu bedenken:
- Einander helfen, Jesu treu zu bleiben
Wer diesen Ratschlägen folge, der könne erleben, wie sich Verheißungen Gottes erfüllten:
- Ausreichend Kraft für die Versuchung
- Die Krone des Lebens empfangen
Den ausführlichen Bericht gibt es auf www.nak.today - Das Nachrichtenmagazin der Neuapostolischen Kirche International - unter folgendem LINK.