Um die Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie zu verringern, hat „human aktiv“ in vier afrikanischen Ländern finanzielle Hilfen in Höhe von mehr als 70.000 Euro zur Verfügung gestellt. Des Weiteren Spenden drei Gebietskirchen 186.000 Euro für eine Flüchtlingsunterkunft .
In Djibouti, Guinea, Uganda und Ghana werden unterschiedliche Projekte gefördert und soziale Einrichtungen unterstützt.
Die Bevölkerung im ostafrikanischen Djibouti kämpft derzeit nicht nur gegen die Corona-Pandemie, sondern auch gegen außergewöhnlich starke Regenfälle. Viele Häuser stehen immer wieder unter Wasser. Zahlreiche arme Menschen haben noch nie in festen Häusern gelebt, sondern halten sich in undichten Zelten oder gar in Sandhöhlen auf.
Mit Masken, Handschuhen, Seife und den notwendigsten Lebensmitteln unterstützt „human aktiv“ die notleidenden Menschen.
Auch in einem Flüchtlingslager in Sambia, wo rund 15 000 Menschen eine Unterkuft haben, hilft humanaktiv e.V.
Drei Gebietskirchen in Deutschland (die Neuapostolische Kirche Süddeutschland, die Neuapostolische Kirche Westdeutschland und die Neuapostolische Kirche Nord- und Ostdeutschland) werden zusammen 186.000 Euro spenden, um notleidenden Menschen in einem Flüchtlingslager in Sambia zu helfen. Die Summe wird mehreren Teilzahlungen ausbezahlt. NACRO (New Apostolic Church Relief Organisation), das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Sambia, organisiert die Hilfe vor Ort. (Quelle humanaktiv.de)
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Apostel Hans-Jürgen Bauer reist regelmäßig in die afrikanischen Ländern Elfenbeinküste, Guinea, Liberia, SierraLeone, Äthiopien und Djibouti, da diese zu seinem Arbeitsgebiet gehören.