Grundlage zur Predigt beim Gottesdienst im Gedenken an Verstorbene war das Bibelwort aus der Apostelgeschichte 4, Vers 12: „Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.“
Der Gottesdienst gab den Gläubigen die Gelegenheit, gemeinsam für Verstorbene zu beten. Die Predigt stellte Gottes grenzenlose Liebe in den Mittelpunkt, die alle Menschen erretten möchte. Hierzu ist der Glaube notwendig, denn nur Gott kann somit das Heil den Gläubigen zukommen lassen.
Nach dem Fürbittgebet für Verstorbene spielte ein Streichquartett die Bibeltextvertonung nach Psalm 67 von Jochen Rieger: „Gott, sei uns gnädig“
„Gott, sei uns gnädig und segne uns! Sieh uns an im Licht deiner Liebe!
Gott sei uns gnädig und segne uns, umschließe uns mit deinem Frieden!
Frieden ! Amen. „